![Server Fujitsu PY RX2530 M6 SILVER 4309Y Server Fujitsu PY RX2530 M6 SILVER 4309Y](images/product_images/info_images/4065221858973.jpg)
Server Fujitsu PY RX2530 M6 SILVER 4309Y
TOP
![](https://www.tabius.de/images/content/shopping-made-in-germany.png)
Prozessor
Prozessorfamilie: Intel® Xeon SilverProzessorhersteller: IntelProzessor: 4309YProzessor-Taktfrequenz: 2,8 GHzProzessorgeneration: Skalierbare Intel® Xeon® der 3. GenerationProzessor Boost-Frequenz: 3,6 GHzEffiziente Basisfrequenz des Kerns: 0,0028 GHzLeistung Basisfrequenz des Kerns: 2,8 GHzAnzahl Prozessorkerne: 8Prozessor-Cache: 12 MBAnzahl installierter Prozessoren: 1Speicher
RAM-Speicher: 16 GBInterner Speichertyp: DDR4-SDRAMRAM-Speicher maximal: 10 TBSpeicherkartensteckplätze: 32x DIMMSpeichertaktfrequenz: 3200 MHzSpeicherlayout: 1 x 16 GBSpeichermedium
RAID-Unterstützung: JaOptisches Laufwerk - Typ: NeinMaximale unterstützte Anzahl der HDD: 4Unterstützte Hard-Disk Drive Größen: 3.5 ZollHot-Plug-Unterstützung: JaAnschlüsse und Schnittstellen
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): 1USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: 5Anzahl VGA (D-Sub) Anschlüsse: 1Design
Gehäusetyp: Rack (1U)Rack-Einbau: JaSoftware
Installiertes Betriebssystem: NeinKompatible Betriebssysteme: Windows Server 2019 Datacenter Windows Server 2019 Standard Windows Server 2019 Essentials Hyper-V Server 2016 Windows Server 2016 Datacenter Windows Server 2016 Standard Windows Server 2016 Essentials Windows Storage Server 2016 Standard SUSE® Linux Enterprise Server 12 Red Hat® Enterprise Linux 8 Red Hat® Enterprise Linux 7 Oracle® Linux 7Leistung
Stromversorgung: 900 WBetriebsbedingungen
Betriebstemperatur: 0 - 35 °CRelative Luftfeuchtigkeit in Betrieb: 10 - 85%Gewicht und Abmessungen
Breite: 482,2 mmTiefe: 807,5 mmHöhe: 42,7 mmGewicht: 18,2 kgHersteller: FUJITSU
Hersteller-Nummer(HSN): VFY:R2536SC081IN
EAN: 4065221858973
WEEE des Herstellers: 71700018
Produkt-Videos
Produktvorstellungen und Tests von Nutzern stellen ein Produkt noch besser dar als Bilder und technische Daten. Die gezeigten Videos basieren auf unseren Produktnamen und können von dem eigentlichen Produkt abweichen. Die Produkt-Video-Funktion befindet sich noch in der BETA-Phase.Informationen zum Hersteller 'FUJITSU'
Fujitsu K.K. (jap. 富士通株式会社, Fujitsū kabushiki-gaisha, engl. Fujitsu Limited) ist ein im Nikkei 225 gelisteter japanischer Technologiekonzern. Schwerpunkte der Produkte und Dienstleistungen sind Informationstechnologie, Telekommunikation, Halbleiter und Netzwerke. In Europa ist Fujitsu mit den folgenden Tochterunternehmen am Markt vertreten: Fujitsu Services Fujitsu Technology Solutions (FTS) Fujitsu Telecommunications Europe Fujitsu Software Fujitsu Systems Europe Fujitsu Ten Fujitsu Europe Fujitsu Electronics Europe (FEEU). Als lange Zeit einziger Hersteller von Office- und Home-Computern betrieb Fujitsu die Endproduktion eines Teils der Geräte in Deutschland im Werk Augsburg. Die Endproduktion im Werk Augsburg wurde allerdings Ende September 2020 geschlossen, andere bislang dort angesiedelte Bereiche wie Service und Support werden seitdem mit rund 350 Beschäftigten an einem neuen Standort in Augsburg weitergeführt. Weitere Standorte in Deutschland sind Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe (Entwicklung), Kösching, Laatzen, München (Sitz), Neckarsulm, Nürnberg, Sömmerda, Stuttgart, Ulm, Walldorf und Würzburg. 1935 wurde das Unternehmen in Tokio als Hersteller für Telefonzubehör unter dem Namen Fuji Tsūshinki Seizō (富士通信機製造) gegründet. Es entstand aus dem Kommunikationsbereich der Fuji Denki Seizō K.K. (富士電機製造株式会社, engl. Fuji Electric Company, heute: Fuji Denki Holdings), das wiederum ein Joint Venture von Furukawa Denki Kōgyō (古河電気工業) mit Siemens war. Der Name Fuji wurde dabei zusammengesetzt aus Furukawa und Jīmensu (japanisch für die Aussprache von Siemens als [zi:mens]). 1952 wurde die im Zweiten Weltkrieg unterbrochene Zusammenarbeit mit Siemens wieder aufgenommen. 1967 entstand der Name Fujitsu aus den Komponenten Furukawa (Fu), Siemens (ji) und Tsushinki (tsu). Bis 1961 bestand das Logo, das sich das Unternehmen mit seinem Mutterunternehmen teilte, auch aus einem eingekreisten überlagerten „f“ und einem „S“ – als Symbol für die beiden Joint-Venture-Partner des Mutterunternehmens. Von 1999 bis 2009 arbeitete man mit Siemens im IT-Bereich (Server, Notebooks, Desktop-PCs etc.) im Joint Venture Fujitsu Siemens Computers (FSC) zusammen. 2009 wurden die 50-%-Siemens-Anteile an FSC von Fujitsu übernommen, und man benannte die Tochter in Fujitsu Technology Solutions um. 2009 wurde die Festplatten-Sparte an Toshiba verkauft. Anfang November 2017 wurde ein Joint Venture mit dem chinesischen PC-Hersteller Lenovo zur Entwicklung und Herstellung von Client-Geräten (Client Computing Devices, CCD) abgeschlossen und eine Übernahme Lenovos einer Mehrheit an der Fujitsu-Tochter Fujitsu Client Computing Limited (FCCL) vereinbart. Das von Fujitsu entwickelte und betriebene IT-System Horizon stand im Mittelpunkt einer Serie von Justizirrtürmern, bei denen von 1999 bis 2015 mehr als 900 leitende Beschäftigte der britischen Post zu Unrecht wegen Diebstahls, falscher Buchführung und Betrugs verurteilt wurden, obwohl die Defizite in ihren Filialen in Wirklichkeit auf Fehler der Fujitsu-Software zurückzuführen waren. 2019 entschied der britische High Court, dass die Fujitsu-Software fehlerhaft war, und 2020 leitete die Regierung eine öffentliche Untersuchung ein. Im Januar 2024 kämpften einige Opfer noch immer um die Aufhebung ihrer Urteile bzw. um Entschädigungen. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung, äußerte in einem Interview – unter Bezugnahme auf die umstrittenen Geheimdienstaktivitäten – das Kundenversprechen „Wir sind NSA-frei“. fujitsu.comQuelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fujitsu